Die Bedeutung der Zähne für die biologische Medizin

Für die Biologische Medizin ist das Störfelddenken von größter Wichtigkeit. Die häufigsten Störfelder im Körper, welche Fern-Erkrankungen an anderen Organen bewirken, sind die erkrankten Zähne. Solange man als Therapeut diese Störfaktoren nicht beseitigt, wird man bei chronischen Krankheiten und funktionellen Störungen keine Erfolg haben.

In einem Organismus ist alles miteinander verknüpft. Das gilt insbesondere für Zähne und Organe. Wenn jemand über chronische Beschwerden klagt und diese trotz (schulmedizinischer) Therapie nicht in den Griff bekommt, sollte immer nach toten Zähnen gefahndet werden. Tote Zähne sind wurzelbehandelte Zähne oder Zähne, die infolge eines Traumas (Sturz) über kein intaktes Reizleitungssystem mehr verfügen. Der Zahnnerv ist entweder nicht mehr vorhanden oder kann seine Funktionen nicht mehr wahrnehmen. (Wenn keine Klarheit darüber besteht, ob tote Zähne im Mund vorliegen, sollte dieses über einen Vitaltest geprüft werden.) An diesen Zahnwurzeln bilden sich im Laufe der Zeit durch Absterbvorgänge (Nekrose) Zersetzungsgifte, die nicht nur an der entsprechenden Zahnwurzel verbleiben, sondern über den Blutkreislauf im Organismus verteilt werden und ihre toxische Last an bestimmten, mit ihnen in Korrespondenz stehenden Organen, abladen. Es handelt sich dabei um jene Organe, die sich als das schwächste Glied einer Organkette auffassen lassen, die sich gegen diese Toxine nicht zur Wehr setzen können.

Störfelder sind grundsätzlich nicht integrierbare Bestandteile des Organismus und stören langfristig die Innere Ordnung und Selbstorganisation des Menschen.

Zahnstörfelder beinhalten immer eine Fernwirkung auf andere Organe und Organsysteme:
  • Immunsystem
  • vegetatives Steuerungssystem
  • Grundsystem
  • Nervensystem


Zahnstörfeldern wirken über drei Bereiche:

In der Zahnfleischtasche eines nicht gesunden Zahnes siedeln sich Bakterien an, die giftige Stoffwechselprodukte in den Körper abgeben. Sie können sich auch selbst über die Blut-und Lymphbahnen des Körpers in andere entfernt liegende Organe verbreiten. Die Stimmen aus der Wissenschaft werden immer lauter, daß Erkrankungen wie Herzinfarkt, Unfruchtbarkeit und Prostata-Erkrankungen und eine Vielzahl der ständig steigenden chronischen Erkrankungen direkt mit solchen Fäulnis Prozessen in Verbindung stehen. Insbesondere chronisch entzündliche Prozesse.

2. Toxisch - Beispiel:

Ist ein Zahn abgestorben, wird in der Regel vom Zahnarzt der Nerv entfernt und durch eine Wurzelfüllung ersetzt. Dadurch kann der Zahn als mechanisches Kauwerkzeug erhalten werden, aber gleichzeitig gibt dieser Zahn in unterschiedlichem Ausmaß Gifte an den Körper ab. Eines dieser Gifte wird Merkaptan genannt. Diese Schwefelwasserstoff-Verbindung kann z.B. Quecksilber-Ionen anlagern, die aus Amalgamfüllungen stammen. Dadurch entsteht ein sogenanntes Methyl-Merkaptan, das in der Lage ist, wichtige Enyzme zu hemmen. Nach Mitteilung der American Cancer Society ist eine der wichtigsten Vorausstzungen für die Entstehung eines bösartigen Tumors eine weitgehende Hemmung der humanen Alkalin Phosphatase. Methyl Merkaptan wiederum ist einer der Hauptfaktoren für die Zerstörung dieses wichtigen Enzyms Alkalin Phosphatase. Die wichtigesten Quellen für das Methyl Merkaptan sind:

Einzelheiten erfahren Sie unter Zahn-Organ-Beziehungen.
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