Wissenschaftliche Grundlagen zur Quecksliber Kontroverse
Die Folgende Arbeit stellt den Gegenstand der wissenschaftlichen Erkenntniss innerhalb der toxikologischen Forschung bezogen auf ein sehr Ernst zu nehmendes Thema, die chronische Vergiftung mit Quecksilber aus Amalgam dar. Er richtet sich daher bewusst weniger an den Patienten selbst sondern an interessierte Fachkreise, die täglich mit der rasant anwachsenden Anzahl von chronisch Kranken Patienten zu tun haben. Aber auch die zahlreichen Amalgambefürworter in Industrie und Praxis, die es nach gewissenhaftem Studium dieser Arbeit eigentlich nicht mehr geben dürfte, sollten ihr bisheriges handeln einmal Kritisch überdenken. Tun Sie dies jedoch ohne den eigenen provitablen Vorteil, zu sehen der aufgrund der werteaufgebenden Niedertracht sowieso meist im Vordergrund steht.
Enzyme sind die biologischen Motoren des Lebens. Ohne Biokatalysatorwirkung der Enzyme würden die Reaktionen in den Zellen nicht, oder nur unendlich langsam ablaufen. Insbesondere bei Krebspatienten konnte die vitale Bedeutung der Enzyme bereits Anfang dieses Jahrhunderts nachgewiesen werden. Waren für die klassische Zahnmedizin noch vor kurzem die wichtigsten Aspekte der Zähne bezüglich physischen und psychischen Wohlergehens die intakte Kaufunktion, das Fehlen von bakteriellen Streuherden und die ästhetik. Ursprung und Auswirkung von krankhaften Veränderungen wurden lokal auf den Zahnkieferbereich beschränkt. Aufgrund der devizitären Ausbildungssituation in der Zahnmedizin konnten bislang klinische Fragenstellungen bezüglich der Auswirkungen von chronischen Intoxifikationen mit Quecksilber auf komplexe Organsysteme nicht beantwortet werden.
Die Zahlreichen Diskussionen wurden aufgrund fehlenden Faktenwissens auch immer nur politisch/wirtschaftlich geführt, und die jeweiligen Ergebnisse dienten einzig dem provitalen Vorteil einer geradezu Menschenverachtenden Amalgam-Industrie. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Biochemie deckten inzwischen weitere wichtige Gesichtspunkte auf, die für die Entstehung von systemischen Krankheiten bzw. das Erhalten der Gesundheit von eminenter Bedeutung sein könnten: toxische - nicht bakterielle - Belastungen aus Füllungsmaterial. Eine beachtliche Anzahl von Studien weisen mittlerweile auf Zusammenhänge zwischen oralen Infektionen bzw. toxischen Belastungen und der ätiologie verschiedener allgemeinmedizinischer Krankheiten hin.
Text?Anorganische Zahntoxine: Quecksilber, das wichtigste Toxin seitens der Schwermetalle im Mundraum ist sicherlich Quecksilber von den Amalgamen. Quecksilber ist u.a. ein gut dokumentiertes Nervengift.
Organische, nichtmetallische Toxine, Bakterien und Pilze in der Mundhöhle und insbesondere bei Parodontopathien und in devitalen Zähnen sind in der Lage, durch ihre intensive Stoffwechselaktivität giftige organische Verbindungen zu produzieren. Die am besten erforschten toxischen Substanzen sind reaktive Thiol-Verbindungen (=schwefelhaltig) wie Schwefelwasserstoff (H2S) und Methylmercaptan (CH3SH). Ein großer Teil der neuesten wissenschaftlichen Publikationen weist nun auch auf parodontale Pathologien hin als wesentlichen Risikofaktor für Apoplexie, kardiovaskuläre Komplikationen, niedriges Geburtsgewicht und andere systemische Erkrankungen.
Die Folgende Arbeit stellt den Gegenstand der wissenschaftlichen Erkenntniss innerhalb der toxikologischen Forschung bezogen auf ein sehr Ernst zu nehmendes Thema, die chronische Vergiftung mit Quecksilber aus Amalgam dar. Er richtet sich daher bewusst weniger an den Patienten selbst sondern an interessierte Fachkreise, die täglich mit der rasant anwachsenden Anzahl von chronisch Kranken Patienten zu tun haben. Aber auch die zahlreichen Amalgambefürworter in Industrie und Praxis, die es nach gewissenhaftem Studium dieser Arbeit eigentlich nicht mehr geben dürfte, sollten ihr bisheriges handeln einmal Kritisch überdenken. Tun Sie dies jedoch ohne den eigenen provitablen Vorteil, zu sehen der aufgrund der werteaufgebenden Niedertracht sowieso meist im Vordergrund steht.
Enzyme sind die biologischen Motoren des Lebens. Ohne Biokatalysatorwirkung der Enzyme würden die Reaktionen in den Zellen nicht, oder nur unendlich langsam ablaufen. Insbesondere bei Krebspatienten konnte die vitale Bedeutung der Enzyme bereits Anfang dieses Jahrhunderts nachgewiesen werden. Waren für die klassische Zahnmedizin noch vor kurzem die wichtigsten Aspekte der Zähne bezüglich physischen und psychischen Wohlergehens die intakte Kaufunktion, das Fehlen von bakteriellen Streuherden und die ästhetik. Ursprung und Auswirkung von krankhaften Veränderungen wurden lokal auf den Zahnkieferbereich beschränkt. Aufgrund der devizitären Ausbildungssituation in der Zahnmedizin konnten bislang klinische Fragenstellungen bezüglich der Auswirkungen von chronischen Intoxifikationen mit Quecksilber auf komplexe Organsysteme nicht beantwortet werden.
Die Zahlreichen Diskussionen wurden aufgrund fehlenden Faktenwissens auch immer nur politisch/wirtschaftlich geführt, und die jeweiligen Ergebnisse dienten einzig dem provitalen Vorteil einer geradezu Menschenverachtenden Amalgam-Industrie. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Biochemie deckten inzwischen weitere wichtige Gesichtspunkte auf, die für die Entstehung von systemischen Krankheiten bzw. das Erhalten der Gesundheit von eminenter Bedeutung sein könnten: toxische - nicht bakterielle - Belastungen aus Füllungsmaterial. Eine beachtliche Anzahl von Studien weisen mittlerweile auf Zusammenhänge zwischen oralen Infektionen bzw. toxischen Belastungen und der ätiologie verschiedener allgemeinmedizinischer Krankheiten hin.
Text?Anorganische Zahntoxine: Quecksilber, das wichtigste Toxin seitens der Schwermetalle im Mundraum ist sicherlich Quecksilber von den Amalgamen. Quecksilber ist u.a. ein gut dokumentiertes Nervengift.
Organische, nichtmetallische Toxine, Bakterien und Pilze in der Mundhöhle und insbesondere bei Parodontopathien und in devitalen Zähnen sind in der Lage, durch ihre intensive Stoffwechselaktivität giftige organische Verbindungen zu produzieren. Die am besten erforschten toxischen Substanzen sind reaktive Thiol-Verbindungen (=schwefelhaltig) wie Schwefelwasserstoff (H2S) und Methylmercaptan (CH3SH). Ein großer Teil der neuesten wissenschaftlichen Publikationen weist nun auch auf parodontale Pathologien hin als wesentlichen Risikofaktor für Apoplexie, kardiovaskuläre Komplikationen, niedriges Geburtsgewicht und andere systemische Erkrankungen.
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Rückenschmerz in Deutschland
Deutschland ist bekannter maßen wahrlich kein Vorreiter im Umgang mit Rückenschmerzen. In einer aktuellen internationalen Studie über den Verlauf von Rückenschmerzen nach dreimonatiger Arbeitsunfähigkeit, bildet Deutschland nach den USA, Schweden, Holland, Israel und Dänemark ,mit einer bescheidenen Rückkehrquote zur Arbeitsfähigkeit von gerademal 30 % nach zwei Jahren wieder einmal mal das Schlusslicht. [mehr lesen]
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