Was ist Neuraltherapie?
Hinter dem Namen Neuraltherapie verbirgt sich eine Heilmethode bei der mittels Lokalinjektion eines Anästhetikums Procain/Lidocain sogenannte Störfelder des menschlichen Körpers ausgeschaltet werden. Störfelder können die Ursache für verschiedene Krankheitsbilder sein, die zum Teil weit entfernt von den eigentlich betroffenen Strukturen zu finden sind. Z.B. können diese sich in Form von Verletzungen, Brüchen, Narben, chronischen Entzündungen und Traumata darstellen. Durch die Injektion kommt es somit zu einer Auflösung der Blockade, der krankhaften Impulse zwischen einem Störfeld und dem erkrankten Organ, so dass die natürliche Heilung aktiviert wird. Die durch die Injektion ausgeschalteten Irritationszentren (Störfelder) und das somit aktivierte Nervensystem bilden eine vielschichtige Heilungsmethode, vor allem chronischer Erkrankungen.
So liegt dem chronischen Kreuzschmerz nicht selten eine Störung der Organe im kleinen Becken zu Grunde (z.B. Prostata/ Gebärmutter), oder auch ein vereiterter Zahn, der sich als behandlungsresistente Migräne bemerkbar macht. Die meisten Störfelder finden sich im Bereich des Kopfes, hier vor allem an den Zähnen. Sie sind nicht immer einfach zu identifizieren, besitzen aber aufgrund ihrer Fernwirkung teilweise erheblichen Störfeldcharakter.
Unbedingte Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung der Neuraltherapie sind genauste Kenntnisse der dreidimensionalen Anatomie und Physiologie von Seiten des Therapeuten. Der Erfolg einer Neuraltherapeutischen Injektion hängt in entscheidendem Maße sowohl von der korrekten Position (Nadellage) als auch von der zu Behandelnden Körperregion ab. Somit sind Therapieversager in der Regel nicht der Methode anzulasten, sondern meist den unzureichenden anatomischen Kenntnissen sowie fehlender manueller Ausbildung von Seiten des Behandlers.
Viel versprechend ist der Einsatz von Neuraltherapie prinzipiell bei allen chronischen Leiden wie z.B.: allen Bandscheiben bedingten Läsionen:
Aber auch diese bringt in der Regel keine Schmerzfreiheit. Dann folgt häufig die Berentung oder ggf. psychotherapeutische Behandlung.
Bitte bedenken Sie: "Eine evtl. Schwermetallbelastung des Organismus verhindert den Erfolg jeglicher Reflextherapie schon im Ansatz". Schwermetalle, wie z.B. Blei, Quecksilber oder Palladium zerstören schwefelhaltige Enzyme, die entscheidende Stoffwechselwege katalysieren! Dies gilt sowohl für die Neuraltherapie als auch in gleichem Maße für alle Therapieformen die mittels eines Reizes am vegetativen Nervensystem ansetzen wie z.B. Akupunktur, Physiotherapie oder Osteopathie.
Hinter dem Namen Neuraltherapie verbirgt sich eine Heilmethode bei der mittels Lokalinjektion eines Anästhetikums Procain/Lidocain sogenannte Störfelder des menschlichen Körpers ausgeschaltet werden. Störfelder können die Ursache für verschiedene Krankheitsbilder sein, die zum Teil weit entfernt von den eigentlich betroffenen Strukturen zu finden sind. Z.B. können diese sich in Form von Verletzungen, Brüchen, Narben, chronischen Entzündungen und Traumata darstellen. Durch die Injektion kommt es somit zu einer Auflösung der Blockade, der krankhaften Impulse zwischen einem Störfeld und dem erkrankten Organ, so dass die natürliche Heilung aktiviert wird. Die durch die Injektion ausgeschalteten Irritationszentren (Störfelder) und das somit aktivierte Nervensystem bilden eine vielschichtige Heilungsmethode, vor allem chronischer Erkrankungen.
So liegt dem chronischen Kreuzschmerz nicht selten eine Störung der Organe im kleinen Becken zu Grunde (z.B. Prostata/ Gebärmutter), oder auch ein vereiterter Zahn, der sich als behandlungsresistente Migräne bemerkbar macht. Die meisten Störfelder finden sich im Bereich des Kopfes, hier vor allem an den Zähnen. Sie sind nicht immer einfach zu identifizieren, besitzen aber aufgrund ihrer Fernwirkung teilweise erheblichen Störfeldcharakter.
Unbedingte Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung der Neuraltherapie sind genauste Kenntnisse der dreidimensionalen Anatomie und Physiologie von Seiten des Therapeuten. Der Erfolg einer Neuraltherapeutischen Injektion hängt in entscheidendem Maße sowohl von der korrekten Position (Nadellage) als auch von der zu Behandelnden Körperregion ab. Somit sind Therapieversager in der Regel nicht der Methode anzulasten, sondern meist den unzureichenden anatomischen Kenntnissen sowie fehlender manueller Ausbildung von Seiten des Behandlers.
Viel versprechend ist der Einsatz von Neuraltherapie prinzipiell bei allen chronischen Leiden wie z.B.: allen Bandscheiben bedingten Läsionen:
Aber auch diese bringt in der Regel keine Schmerzfreiheit. Dann folgt häufig die Berentung oder ggf. psychotherapeutische Behandlung.
- Zahnstörfelder => Wurzelbehandlung (Endodontie)
- Migräne und störfeldbedingte Kopfschmerzen
- Unterleibsbeschwerden u. div. Darmerkrankungen
- Allergiebeschwerden (z.B. Asthma)
- Nervenschmerzen (auch nach Bandscheiben-OP)
- Therapieresistente Nasennebenhöhlen u. Kieferhöhlen-Affektionen
Bitte bedenken Sie: "Eine evtl. Schwermetallbelastung des Organismus verhindert den Erfolg jeglicher Reflextherapie schon im Ansatz". Schwermetalle, wie z.B. Blei, Quecksilber oder Palladium zerstören schwefelhaltige Enzyme, die entscheidende Stoffwechselwege katalysieren! Dies gilt sowohl für die Neuraltherapie als auch in gleichem Maße für alle Therapieformen die mittels eines Reizes am vegetativen Nervensystem ansetzen wie z.B. Akupunktur, Physiotherapie oder Osteopathie.
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Rückenschmerz in Deutschland
Deutschland ist bekannter maßen wahrlich kein Vorreiter im Umgang mit Rückenschmerzen. In einer aktuellen internationalen Studie über den Verlauf von Rückenschmerzen nach dreimonatiger Arbeitsunfähigkeit, bildet Deutschland nach den USA, Schweden, Holland, Israel und Dänemark ,mit einer bescheidenen Rückkehrquote zur Arbeitsfähigkeit von gerademal 30 % nach zwei Jahren wieder einmal mal das Schlusslicht. [mehr lesen]
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