Wodurch entstehen Triggerpunkte?
Neben hormonellen (Frauen Schwangerschaft/Männer Testosterondefizit) sowie stoffwechselbedingten Störungen zeigt sich meist eine veränderte Biomechanik über ein oder auch mehrere Gelenke für die Entstehung von Triggerpunkten verantwortlich. In nahezu allen Fällen findet sich ein erworbener Beckenschiefstand mit Beinlängendifferenz. Durch die somit gesteigerte Muskelarbeit entsteht eine lokale Stoffwechselstörung, z.B. sehr häufig durch eine gestörte Gelenkmechanik, infolge von geschwächten, instabilen Bandsystemen. Hierbei kommt es zwangsläufig zur Bildung von Triggerpunkten in den angrenzenden Muskeln, da diese weiterhin versuchen das Gelenkt zu stabilisieren und korrekt zu bewegen. Eine erfolgreiche Schmerztherapie solle daher wann immer möglich aus einer Kombination von Chiropractischer Gelenkjustierung, fokusierten Stosswellen sowie einer abschließenden Prolotherapeutischen Satbilisation bestehen. Fokusierte Stoßwellen sind kurze Schallimpulse, die über der Haut des betroffenen Muskel-/Sehnenbereiches in unterschiedlicher Tiefe verabreicht werden. Mit diesen ganz gezielt verabreichten Schallimpulsen lassen sich die oftmals übersehenen und zumeist schwierig zu erreichenden Schmerzzonen nebenwirkungsfrei beseitigen. Um das Schmerzprofil, sowie die entsprechende muskuläre Dysfunktion des jeweiligen Patienten richtig einzuordnen ist im Vorfeld der Therapie eine ausführliche Manual-medizinische Untersuchung wie sie nur von einem studierten Chiropractor ausgeführt werden kann zwingend erforderlich. Zahlreiche bereits über viele Jahre bestehende Triggerpunkte in der tiefen Gesäßmuskulatur oder den Hüftbeugern, täuschen Bandscheibenähnliche Schmerzen vor und werden nicht selten fälschlicherweise einer unnötigen Operation zugeführt.
Neben hormonellen (Frauen Schwangerschaft/Männer Testosterondefizit) sowie stoffwechselbedingten Störungen zeigt sich meist eine veränderte Biomechanik über ein oder auch mehrere Gelenke für die Entstehung von Triggerpunkten verantwortlich. In nahezu allen Fällen findet sich ein erworbener Beckenschiefstand mit Beinlängendifferenz. Durch die somit gesteigerte Muskelarbeit entsteht eine lokale Stoffwechselstörung, z.B. sehr häufig durch eine gestörte Gelenkmechanik, infolge von geschwächten, instabilen Bandsystemen. Hierbei kommt es zwangsläufig zur Bildung von Triggerpunkten in den angrenzenden Muskeln, da diese weiterhin versuchen das Gelenkt zu stabilisieren und korrekt zu bewegen. Eine erfolgreiche Schmerztherapie solle daher wann immer möglich aus einer Kombination von Chiropractischer Gelenkjustierung, fokusierten Stosswellen sowie einer abschließenden Prolotherapeutischen Satbilisation bestehen. Fokusierte Stoßwellen sind kurze Schallimpulse, die über der Haut des betroffenen Muskel-/Sehnenbereiches in unterschiedlicher Tiefe verabreicht werden. Mit diesen ganz gezielt verabreichten Schallimpulsen lassen sich die oftmals übersehenen und zumeist schwierig zu erreichenden Schmerzzonen nebenwirkungsfrei beseitigen. Um das Schmerzprofil, sowie die entsprechende muskuläre Dysfunktion des jeweiligen Patienten richtig einzuordnen ist im Vorfeld der Therapie eine ausführliche Manual-medizinische Untersuchung wie sie nur von einem studierten Chiropractor ausgeführt werden kann zwingend erforderlich. Zahlreiche bereits über viele Jahre bestehende Triggerpunkte in der tiefen Gesäßmuskulatur oder den Hüftbeugern, täuschen Bandscheibenähnliche Schmerzen vor und werden nicht selten fälschlicherweise einer unnötigen Operation zugeführt.
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Rückenschmerz in Deutschland
Deutschland ist bekannter maßen wahrlich kein Vorreiter im Umgang mit Rückenschmerzen. In einer aktuellen internationalen Studie über den Verlauf von Rückenschmerzen nach dreimonatiger Arbeitsunfähigkeit, bildet Deutschland nach den USA, Schweden, Holland, Israel und Dänemark ,mit einer bescheidenen Rückkehrquote zur Arbeitsfähigkeit von gerademal 30 % nach zwei Jahren wieder einmal mal das Schlusslicht. [mehr lesen]
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