Fokusierte Stoßwellentherapie (Triggerpunktehandlung)
Triggerpunkte sind wohl die häufigste verkannte und daher am meisten unbehandelte Ursache von Schmerzen am Bewegungsapparat.
Durch die Schmerzprojektion werden Triggerpunktschmerzen häufig mit Nervenschmerzen verwechselt und z.B. bei Schmerzen entlang des Beines irrtümlich für eine Bandscheibenproblematik gehalten. Da schmerzausstrahlende Triggerpunkte ein täuschend ähnliches Schmerzprofil zeigen, sollten sie, insbesondere vor einer operativen Maßnahme z.B. an der Wirbelsäule, ausgeschlossen werden. Hierdurch blieben im Vorfeld viele als unnötig erwiesene Operationen dem Patienten erspart. Aktive unbehandelte Triggerpunkte können durchaus dauerhafte Veränderungen oder Verkürzungen mit chronischem Schmerzverläuf zur Folge haben.
Die Fülle an vorwiegend durch kurzsichtige Monomanie geprägten, therapeutischen Ansätzen, ob klassisch konservativ, oder durch High-Tech-Kliniken versuchte minimal-invasive Operationen konnten ebenfalls das Problem nicht lösen.
Triggerpunkte sind wohl die häufigste verkannte und daher am meisten unbehandelte Ursache von Schmerzen am Bewegungsapparat.
Durch die Schmerzprojektion werden Triggerpunktschmerzen häufig mit Nervenschmerzen verwechselt und z.B. bei Schmerzen entlang des Beines irrtümlich für eine Bandscheibenproblematik gehalten. Da schmerzausstrahlende Triggerpunkte ein täuschend ähnliches Schmerzprofil zeigen, sollten sie, insbesondere vor einer operativen Maßnahme z.B. an der Wirbelsäule, ausgeschlossen werden. Hierdurch blieben im Vorfeld viele als unnötig erwiesene Operationen dem Patienten erspart. Aktive unbehandelte Triggerpunkte können durchaus dauerhafte Veränderungen oder Verkürzungen mit chronischem Schmerzverläuf zur Folge haben.
Die Fülle an vorwiegend durch kurzsichtige Monomanie geprägten, therapeutischen Ansätzen, ob klassisch konservativ, oder durch High-Tech-Kliniken versuchte minimal-invasive Operationen konnten ebenfalls das Problem nicht lösen.
NEWS |
Rückenschmerz in Deutschland
Deutschland ist bekannter maßen wahrlich kein Vorreiter im Umgang mit Rückenschmerzen. In einer aktuellen internationalen Studie über den Verlauf von Rückenschmerzen nach dreimonatiger Arbeitsunfähigkeit, bildet Deutschland nach den USA, Schweden, Holland, Israel und Dänemark ,mit einer bescheidenen Rückkehrquote zur Arbeitsfähigkeit von gerademal 30 % nach zwei Jahren wieder einmal mal das Schlusslicht. [mehr lesen]
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