Definition derArteriosklerose

Arteriosklerose wird umgangssprachlich als Arterienverkalkung bezeichnet. Die damit bezeichnete Verhärtung der Gefäße ist aber auch durch Vernarbung und Elastizitätsverlust und nicht nur durch Verkalkung geprägt. Durch die Bildung von >atheromatösen Plaques kommt es auch zu einer Lichtungseinengung, bis hin zum Verschluß der Gefäße. Die Ursache der Arteriosklerose ist weiterhin nicht umfassend geklärt. Zahlreiche Risikofaktoren für die Arteriosklerose sind allerdings bekannt: Bluthochdruck (Hypertonus), Blutfetterhöhung (Hyperlipoproteinämie), Diabetes mellitus, Nicotinabusus, Bewegungsmangel.

Merksatz für betroffene Patienten:

Durch operative Maßnahmen bei Arteriosklerose wie Angioplastie, Bypass, Stent und anderen wird nicht die Ursache der Arteriosklerose behandelt, sondern ein akuter Sauerstoffmangel hinter dem Gefäßverschluss behoben.

NACH EINIGEN MONATEN bewirken die Infusionen eine tiefgreifende Verbesserung für zahlreiche Stoffwechselstörungen und Altersbedingt geglaubte oder diagnostizierte veranderungen ihres Körpers. Auch die Steuerung des Calciumhaushaltes (z.B. Osteoporose) und der Cholesterinhaushalt werden durch die Normalisierung der Zellchemie verbessert.

Durch die Chelat-Therapie profitiert jedes Blutgefäß im Körper von der dicksten Arterie bis zum dünnsten Haargefäß, die viel zu dünn sind, um je durch chirurgische Maßnahmen behandelt zu werden. Und bei vielen Patienten sind es gerade die kleinen Gefäße. die am stärksten geschädigt sind. Der positive Effekt der Chelattherapie geschieht von Kopf bis zu Fußsohle und nicht nur in den kurzen Abschnitten einiger großer Arterien, die einer Bypassoperation oder durch einer mehr oder weniger invasiven Operationsmaßnahme zugänglich sind.


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