Lipolyse FAQs
Was versteht man unter der gezielten Lipolyse-Therapie?
Das verwendete, für die Kosmetische Medizin neu entdeckte, Präparat ist das seit 30 Jahren zugelassene Medikament Lipostabil der Firma Nattermann. Der Wirkstoff Phosphatidylcholin ist ein Phospholipid aus Sojabohnen, der in der Lage ist, Fett aufzulösen und wird seit vielen Jahren zur Senkung eines erhöhten Cholesterinspiegels eingesetzt.
Was kostet die Behandlung?
Zwischen 350 und 900 Euro, abhängig von der betroffenen Körperpartie und der Menge der notwendigen Sitzungen. Der Therapieerfolg lässt sich durch der gezielten Einsatz von Orthomolekularen Substanzen deutlich Steigern. Idealerweise werden diese Mikronährstoffe im Anschluß an die Behandlung infundiert. In der Regel reichen 3-4 Sitzungen aus. Näheres siehe Preisliste.
Welche gesundheitlichen Risiken können bei einer Behandlung auftreten?
Das Präparat ist derzeit noch nicht gemäß deutschen Zulassungsrichtlinien zugelassen - ähnlich wie das Faltenwundermittel Botox, das aber dennoch tausendfach in Deutschland angewendet wird. Bis heute gab es bei den über 2.000 Patienten, die in Deutschland nach der Methode behandelt wurden, keine bekannten Nebenwirkungen. Lediglich ein leichtes Druckgefühl oder Brennen kann einige Zeit anhalten - verschwindet dann aber wieder. In der gesamten medizinischen Literatur findet sich derzeit kein Beispiel von gesundheitlichen Risiken. Vielmehr gibt es zahlreiche Studien über die gute Verträglichkeit des Wirkstoffes Phosphatidylcholin, der unter anderem von Heilpraktikern in der Mesotherapie ins Gewebe gespritzt wird.
Wie wirkt die Fett-Weg-Spritze?
Das Medikament wird unter die Haut direkt ins Fettgewebe gespritzt. Der Wirkmechanismus beruht darauf, dass das Lecithin ein Fettsäure-Carrier ist, der auch im normalen Organismus Fettsäuren binden und in die Leber transportieren kann. Injiziert man die Verbindung direkt in die Adipozyten, so ist ohne weiteres feststellbar, dass es zu einer "Mobilisierung des Fettes" kommt, da das Lecithin Fettsäuren aufladen und aus dem Fettgewebe hinaustransportieren kann. Das zersetzte Fett wird dann über das körpereigene Lymphsystem abtransportiert. Es handelt sich also um eine Verstärkung von natürlichen Vorgängen, die auch im Körper täglich vorkommen.
Eignet sich die Fett-Weg-Spritze für jeden?
Grundsätzlich ja. Es ist aber zu beachten, dass die Fett-Weg-Spritze nur für kleinere Fettmengen geeignet ist, also für Normalgewichtige Menschen mit Problemzonen.
übernimmt die Krankenkasse die Behandlung?
Nein, weil das Mittel für diese Anwendung in Deutschland nicht zugelassen ist. Das Präparat dient zur Vorbeugung und Behandlung von Verstopfungen der Blutgefäße durch Fettpartikel. Jede Behandlung mit der Fett-Weg-Spritze erfolgt daher nur nach eingehender Beratung durch erfahrene Therapeuten und auf den ausdrücklichen schriftlichen Wunsch des Patienten.
Kann man sich auch selbst mit der Fett-Weg-Spritze behandeln?
Auf keinen Fall! Zwar enthält das Medikament natürliches Lecithin aus Sojabohnen, doch sollte die Behandlung ausschließlich nach gründlicher Beratung durch einen erfahrenen und für die Methode ausgebildeten Therapeuten erfolgen, allein das Unterscheiden der verschiedenen Gewebearten, z.B. Fettgewebe, schlaffes Bindegewebe oder erschlaffte Muskulatur, ist für den Laien nicht möglich.
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Was versteht man unter der gezielten Lipolyse-Therapie?
Das verwendete, für die Kosmetische Medizin neu entdeckte, Präparat ist das seit 30 Jahren zugelassene Medikament Lipostabil der Firma Nattermann. Der Wirkstoff Phosphatidylcholin ist ein Phospholipid aus Sojabohnen, der in der Lage ist, Fett aufzulösen und wird seit vielen Jahren zur Senkung eines erhöhten Cholesterinspiegels eingesetzt.
Was kostet die Behandlung?
Zwischen 350 und 900 Euro, abhängig von der betroffenen Körperpartie und der Menge der notwendigen Sitzungen. Der Therapieerfolg lässt sich durch der gezielten Einsatz von Orthomolekularen Substanzen deutlich Steigern. Idealerweise werden diese Mikronährstoffe im Anschluß an die Behandlung infundiert. In der Regel reichen 3-4 Sitzungen aus. Näheres siehe Preisliste.
Welche gesundheitlichen Risiken können bei einer Behandlung auftreten?
Das Präparat ist derzeit noch nicht gemäß deutschen Zulassungsrichtlinien zugelassen - ähnlich wie das Faltenwundermittel Botox, das aber dennoch tausendfach in Deutschland angewendet wird. Bis heute gab es bei den über 2.000 Patienten, die in Deutschland nach der Methode behandelt wurden, keine bekannten Nebenwirkungen. Lediglich ein leichtes Druckgefühl oder Brennen kann einige Zeit anhalten - verschwindet dann aber wieder. In der gesamten medizinischen Literatur findet sich derzeit kein Beispiel von gesundheitlichen Risiken. Vielmehr gibt es zahlreiche Studien über die gute Verträglichkeit des Wirkstoffes Phosphatidylcholin, der unter anderem von Heilpraktikern in der Mesotherapie ins Gewebe gespritzt wird.
Wie wirkt die Fett-Weg-Spritze?
Das Medikament wird unter die Haut direkt ins Fettgewebe gespritzt. Der Wirkmechanismus beruht darauf, dass das Lecithin ein Fettsäure-Carrier ist, der auch im normalen Organismus Fettsäuren binden und in die Leber transportieren kann. Injiziert man die Verbindung direkt in die Adipozyten, so ist ohne weiteres feststellbar, dass es zu einer "Mobilisierung des Fettes" kommt, da das Lecithin Fettsäuren aufladen und aus dem Fettgewebe hinaustransportieren kann. Das zersetzte Fett wird dann über das körpereigene Lymphsystem abtransportiert. Es handelt sich also um eine Verstärkung von natürlichen Vorgängen, die auch im Körper täglich vorkommen.
Eignet sich die Fett-Weg-Spritze für jeden?
Grundsätzlich ja. Es ist aber zu beachten, dass die Fett-Weg-Spritze nur für kleinere Fettmengen geeignet ist, also für Normalgewichtige Menschen mit Problemzonen.
übernimmt die Krankenkasse die Behandlung?
Nein, weil das Mittel für diese Anwendung in Deutschland nicht zugelassen ist. Das Präparat dient zur Vorbeugung und Behandlung von Verstopfungen der Blutgefäße durch Fettpartikel. Jede Behandlung mit der Fett-Weg-Spritze erfolgt daher nur nach eingehender Beratung durch erfahrene Therapeuten und auf den ausdrücklichen schriftlichen Wunsch des Patienten.
Kann man sich auch selbst mit der Fett-Weg-Spritze behandeln?
Auf keinen Fall! Zwar enthält das Medikament natürliches Lecithin aus Sojabohnen, doch sollte die Behandlung ausschließlich nach gründlicher Beratung durch einen erfahrenen und für die Methode ausgebildeten Therapeuten erfolgen, allein das Unterscheiden der verschiedenen Gewebearten, z.B. Fettgewebe, schlaffes Bindegewebe oder erschlaffte Muskulatur, ist für den Laien nicht möglich.
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